Was müssen wir für eine diskriminierungsfreie HBK getan haben?
Im Zukunfts*archiv für marginalisiertes Wissen wurde die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen und Diskriminierung in Wissensstrukturen in einen feministischen, hochschulpolitischen Kontext gesetzt. Drei Tage wurde das Zukunfts*archiv als Raum mit einer Vielzahl an partizipativen Formaten und Installationen bespielt, die explizit dazu einluden, Wissen, Fragen und eigene Projekte beizutragen, sodass das Archiv im Laufe der Zeit lebendig wachsen konnte. Der Raum bot zum einen Zeiten für offenen und öffentlichen Dialog, zum anderen für den Austausch von persönlichen Erfahrungen als Safe Space. Das rahmende Programm – Vorträge, Filme, Vernetzungsworkshops und „futurologisch konspirative Gespräche“ – brachte unterschiedliche Perspektiven zusammen und wurde zur Diskussionsgrundlage, wie die feministische Auseinandersetzung mit Marginalisierungen an der Hochschule verstetigt werden kann.
Ein Projekt von:
Miriam Kreuzer, Dina Richert, Pauline Lürig, Flora Mammana, Veronika Schneider
Betreut durch:
Saskia Hebert und Andreas Unteidig im Projekt „DIGITOPIA“, Wintersemester 18/19:
Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie
(IKT) berührt immer mehr Aspekte unserer Lebenswelten. Durch Technologie
nehmen wir wahr, kommunizieren und bilden unsere Gedanken und
Positionen aus. Das Digitale wird zu einem privilegierten Zugang zur
Welt – für die Informationsbeschaffung etwa oder dafür, wie wir unsere
Meinungen bilden, Öffentlichkeiten sich formen und schlussendlich
politische Realitäten konstruiert werden. Wer entscheidet über
Zugänge? Welche Machtansprüche werden digital unterstützt, welche
subversiv konterkariert? Müssen Teilhabe und Mitsprache neu verhandelt
werden? Was ist nachhaltige Digitalisierung? Was digitale
Nachhaltigkeit? Diese und auch ganz andere Fragen wurden im
Wintersemester 2018/19 im Projekt DIGITOPA verhandelt.
Was müssen wir für eine diskriminierungsfreie HBK getan haben?
Im Zukunfts*archiv für marginalisiertes Wissen wurde die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen und Diskriminierung in Wissensstrukturen in einen feministischen, hochschulpolitischen Kontext gesetzt. Drei Tage wurde das Zukunfts*archiv als Raum mit einer Vielzahl an partizipativen Formaten und Installationen bespielt, die explizit dazu einluden, Wissen, Fragen und eigene Projekte beizutragen, sodass das Archiv im Laufe der Zeit lebendig wachsen konnte. Der Raum bot zum einen Zeiten für offenen und öffentlichen Dialog, zum anderen für den Austausch von persönlichen Erfahrungen als Safe Space.
Das rahmende Programm – Vorträge, Filme, Vernetzungsworkshops und „futurologisch konspirative Gespräche“ – brachte unterschiedliche Perspektiven zusammen und wurde zur Diskussionsgrundlage, wie die feministische Auseinandersetzung mit Marginalisierungen an der Hochschule verstetigt werden kann.
Ein Projekt von:
Miriam Kreuzer, Dina Richert, Pauline Lürig, Flora Mammana, Veronika Schneider
Betreut durch:
Saskia Hebert und Andreas Unteidig im Projekt „DIGITOPIA“, Wintersemester 18/19:
Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) berührt immer mehr Aspekte unserer Lebenswelten. Durch Technologie nehmen wir wahr, kommunizieren und bilden unsere Gedanken und Positionen aus. Das Digitale wird zu einem privilegierten Zugang zur Welt – für die Informationsbeschaffung etwa oder dafür, wie wir unsere Meinungen bilden, Öffentlichkeiten sich formen und schlussendlich politische Realitäten konstruiert werden.
Wer entscheidet über Zugänge? Welche Machtansprüche werden digital unterstützt, welche subversiv konterkariert? Müssen Teilhabe und Mitsprache neu verhandelt werden? Was ist nachhaltige Digitalisierung? Was digitale Nachhaltigkeit? Diese und auch ganz andere Fragen wurden im Wintersemester 2018/19 im Projekt DIGITOPA verhandelt.