In dem Sommersemester 2022 ist dieses Zine enstanden, was wir nun mit euch teilen möchten. Wir sind Studierende des Master-Studiengangs Transformation Design im 2. Semester an der HBK. Wir berichten über unsere Erfahrungen aus den letzten beiden Semestern und wie sehr sie uns verändert haben. Wir haben dieses Transformazine im Haus des Wandels in Brandenburg am See gemeinsam geschrieben und gestaltet, wo wir fünf Tage lang zusammen gelebt und gespeist haben. Wir sind froh, dass das nach der Pandemie wieder möglich ist. Dieses Transformazine hat eine Seite mit Texten, und eine Seite mit einem Poster, in dem wir unsere Texte verbildlichen. Verschiedene Menschen haben dafür Elemente aus ihrer Geschichte gezeichnet, eine Gruppe hat daraus ein gemeinsames Bild entwickelt. Wir laden euch ein, mit uns gemeinsam darüber nachzudenken, wie eine Transformation unserer Gesellschaft aussehen könnte. So wie der lila Faden sich durch das Transformazine schlängelt, ist Transformation nicht linear, sondern geprägt von Schleifen, Brüchen, Leerstellen und Sprüngen, von Rückgriffen auf die Vergangenheit und von Ahnungen der Zukunft. Was bedeutet das für die Gestaltung unserer Gegenwart?
Beitragende Ada Anschütz Lea Lin Böhmer Julia Brunner Nara Capdeville Vanice Devenich Natalia Dill Paulina Farkas Eliana Djubiray Helmholz Vee Hoffmann Madeline Horn Marie Kanzleiter Paula Keilholz Hanh Pham Minh-Hieu Pham Xuan Qiao
Illustration Eliana Djubiray Helmholz Nara Capdeville Natalia Dill Vee Hoffmann
Layout Madeline Horn Minh-Hieu Pham Vanice Devenich Xuan Qiao
Redaktion Julia Brunner Lea Lin Böhmer Marie Kanzleiter Paula Keilholz Hanh Pham Andrea Vetter
In dem Sommersemester 2022 ist dieses Zine enstanden, was wir nun mit euch teilen möchten. Wir sind Studierende des Master-Studiengangs Transformation Design im 2. Semester an der HBK. Wir berichten über unsere Erfahrungen aus den letzten beiden Semestern und wie sehr sie uns verändert haben. Wir haben dieses Transformazine im Haus des Wandels in Brandenburg am See gemeinsam geschrieben und gestaltet, wo wir fünf Tage lang zusammen gelebt und gespeist haben. Wir sind froh, dass das nach der Pandemie wieder möglich ist. Dieses Transformazine hat eine Seite mit Texten, und eine Seite mit einem Poster, in dem wir unsere Texte verbildlichen. Verschiedene Menschen haben dafür Elemente aus ihrer Geschichte gezeichnet, eine Gruppe hat daraus ein gemeinsames Bild entwickelt. Wir laden euch ein, mit uns gemeinsam darüber nachzudenken, wie eine Transformation unserer Gesellschaft aussehen könnte. So wie der lila Faden sich durch das Transformazine schlängelt, ist Transformation nicht linear, sondern geprägt von Schleifen, Brüchen, Leerstellen und Sprüngen, von Rückgriffen auf die Vergangenheit und von Ahnungen der Zukunft. Was bedeutet das für die Gestaltung unserer Gegenwart?