In welcher Beziehung stehen Roboter in Zukunft zu uns? Brauchen wir sie, brauchen sie uns? Sind sie Freund*innen, Partner*innen, Kolleg*innen, Diener*innen, Konkurrent*innen? Mit welchen Emotionen begegnen wir ihnen ? Diesen Fragen widmet sich „20 Jahre Zukunft! Jubiläumsangebote!“. Dazu stellen wir verschiedene Zukunftsvisionen zur Debatte und regen zur eigenen Meinungsbildung an, ohne Antworten auf Fragen vorzugeben. Wir baten Kinder – die Generation, die die Zukunft am meisten betrifft – ihre Zukunftsvorstellungen zu zeichnen, wodurch sich unerwartete Perspektiven eröffnen. Um einen Gegenwartsbezug der abstrakten Zukunftsbilder herzustellen, werden diese in einem Werbeprospekt im Sinne des „Speculative Design“ als vermeintlich echte Produkte beworben. Würde ich mir das kaufen?
Ein Projekt von:
Anja Frasunkiewicz, Matthias Hüttmann und Farzaneh Pourmohammadi
Betreut durch:
Saskia Hebert und Andreas Unteidig im Projekt „DIGITOPIA“, Wintersemester 18/19:
Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) berührt immer mehr Aspekte unserer Lebenswelten. Durch Technologie nehmen wir wahr, kommunizieren und bilden unsere Gedanken und Positionen aus. Das Digitale wird zu einem privilegierten Zugang zur Welt – für die Informationsbeschaffung etwa oder dafür, wie wir unsere Meinungen bilden, Öffentlichkeiten sich formen und schlussendlich politische Realitäten konstruiert werden. Wer entscheidet über Zugänge? Welche Machtansprüche werden digital unterstützt, welche subversiv konterkariert? Müssen Teilhabe und Mitsprache neu verhandelt werden? Was ist nachhaltige Digitalisierung? Was digitale Nachhaltigkeit? Diese und auch ganz andere Fragen wurden im Wintersemester 2018/19 im Projekt DIGITOPA verhandelt.
In welcher Beziehung stehen Roboter in Zukunft zu uns? Brauchen wir sie, brauchen sie uns? Sind sie Freund*innen, Partner*innen, Kolleg*innen, Diener*innen, Konkurrent*innen? Mit welchen Emotionen begegnen wir ihnen ? Diesen Fragen widmet sich „20 Jahre Zukunft! Jubiläumsangebote!“. Dazu stellen wir verschiedene Zukunftsvisionen zur Debatte und regen zur eigenen Meinungsbildung an, ohne Antworten auf Fragen vorzugeben. Wir baten Kinder – die Generation, die die Zukunft am meisten betrifft – ihre Zukunftsvorstellungen zu zeichnen, wodurch sich unerwartete Perspektiven eröffnen. Um einen Gegenwartsbezug der abstrakten Zukunftsbilder herzustellen, werden diese in einem Werbeprospekt im Sinne des „Speculative Design“ als vermeintlich echte Produkte beworben. Würde ich mir das kaufen?
Ein Projekt von:
Anja Frasunkiewicz, Matthias Hüttmann und Farzaneh Pourmohammadi
Betreut durch:
Saskia Hebert und Andreas Unteidig im Projekt „DIGITOPIA“, Wintersemester 18/19:
Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) berührt immer mehr Aspekte unserer Lebenswelten. Durch Technologie nehmen wir wahr, kommunizieren und bilden unsere Gedanken und Positionen aus. Das Digitale wird zu einem privilegierten Zugang zur Welt – für die Informationsbeschaffung etwa oder dafür, wie wir unsere Meinungen bilden, Öffentlichkeiten sich formen und schlussendlich politische Realitäten konstruiert werden.
Wer entscheidet über Zugänge? Welche Machtansprüche werden digital unterstützt, welche subversiv konterkariert? Müssen Teilhabe und Mitsprache neu verhandelt werden? Was ist nachhaltige Digitalisierung? Was digitale Nachhaltigkeit? Diese und auch ganz andere Fragen wurden im Wintersemester 2018/19 im Projekt DIGITOPA verhandelt.